Was ich nicht tue

Ich kenne die Grenzen meines beruflichen Handelns und nehme sie ernst.

Ich arbeite nicht im Rahmen des Gesundheitssystems, stelle keine Diagnosen und biete keine psychotherapeutische Behandlung an, wie sie z. B. bei Angst- und Panik- oder Zwangsstörungen, Depression, Trauma-Folgestörungen, und anderen Anliegen mit Krankheitswert geboten ist. Gern berate ich Sie hier individuell und neutral zu den unterschiedlichen psychotherapeutischen Verfahren und Settings und unterstütze Sie dabei, ein für Sie passendes professionelles Angebot zu suchen.

Sofern Sie aktuell auf der Suche nach Psychotherapie sind, empfehle ich zudem die Seite der Psychotherapeutenkammer NRW. Hier können Sie sicher sein, in anerkannt ausgebildete Hände zu gelangen und psychologische und ärztliche Psychotherapeuten*innen gezielt nach Ort, Verfahren (z. B. Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierte, analytische oder systemische Psychotherapie) und Zahlungsmodalität (gesetzliche Krankenkasse oder privat / selbstzahlend) recherchieren.

Die Berufsbezeichnungen „Psychologe*in“ und „Psychotherapeut*in“ sind rechtlich geschützt, andere Begriffe wie „Psychologische*r Berater*in“, „Coach“ oder „Lebensberater*in“ hingegen frei von jedem verwendbar. Auch „Heilpraktiker*innen für Psychotherapie“ müssen – anders als psychologische oder ärztliche Psychotherapeuten*innen – kein Studium und keine einschlägige Grund- oder Zusatzausbildung aufweisen. Hier gibt es sehr große Unterschiede in der Qualifikation. Bitte achten Sie im eigenen Interesse auf den fachlichen Hintergrund der Personen, bei denen Sie Unterstützung suchen.

Porträt Katja Ehrenberg von Victoria Olböter. Für alle übrigen Fotos und Texte ©2024 Katja Ehrenberg. Alle Rechte vorbehalten.